Die Velo-Links am Montag (49)

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Jeanne D’Arc Girubuntu ist mit Abstand die beste ruandische Radsportlerin. Sie war im September in Richmond darüber hinaus die erste schwarze Afrikanerin, die bei einer Rad-WM teilnahm. Ihr Plan ist es jetzt, Radprofi zu werden – sie könnte zum Vorbild für viele afrikanische Frauen werden, die sich mithilfe des Sports emanzipieren wollen. (cyclingtips.com.au)

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Das Wiener Ferry-Dusika-Stadion ist das einzige Velodrom in Österreich. Eine Reportage über die kleine österreichische Bahnradszene inklusive Exkurs zum umstrittenen Namensgeber des Radstadions. (profil.at)


 

Stürze, Doping, Kosten – beim Treffen der Rennorganisatoren (AIOCC) in Hamburg gab es genügend Gesprächsstoff. Die Rennorganisatoren fordern unter anderem, die Teams zu verkleinern und mit Werbung überklebte Autoscheiben zu verbieten, um Unfälle zu verhindern. Außerdem verlangt die UCI teils doppelt so viel Geld für Renntage wie früher, das bringt Probleme vor allem für kleinere Rennveranstalter. (radsport-news.com)


 

Immer mehr namhafte Fahrradhersteller wenden sich von der Eurobike ab.  Nach Trek und Specialized wird auch Cube künftig keinen Stand mehr auf der größten Fahrradmesse der Welt haben. Vielmehr wird auf einen eigenen Showroom am Firmenstandort Waldershof in der Oberpfalz und auf internationale Events gesetzt, um in Zukunft Kontakt zu Kunden und Händlern zu halten. (bike-magazin.de)


 

Spannendes Konzept für einen Fahrradweg in Berlin: Stadtentwickler hatten die Idee, unter der Hochbahn U1 einen 9 Kilometer langen Fahrradweg zu erschaffen. (sueddeutsche.de) In der für Fahrradfahrer oft genug gefährlichen Hauptstadt soll dies den Radverkehr fördern und die ungenutzte Fläche sinnvoll füllen. Von Bürgern gibt es viel Zuspruch, Politik und Bahn sehen die Idee skeptisch. Eine Prognose bezüglich möglicher Kosten gibt es noch nicht. (berliner-zeitung.de)

Ein anderes Radinfrastrukturprojekt in Kopenhagen scheint auf den ersten Blick viel verrückter – ein Radweg in 60 Metern Höhe. Der wird aber nächstes Jahr tatsächlich gebaut und es gibt einige Gründe für genau diese Umsetzung. (citymetric.com)


 

Cyclocross macht ja bekanntlich den meisten Spaß, wenn es so richtig matschig wird – also zumindest für Zuschauer. (ciclista.net) Bei einem Rennen in Japan wurde es nach dieser Definition maximal spaßig! (Wiederum hauptsächlich für die Zuschauer.) (vimeo.com) Das Video habe ich übrigens entdeckt bei Boris, der immer wieder tolle Radsport-Videos zusammenstellt. (unterlenker.com)

 

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